Werden Sie Pate für eine unserer neuen Orgelpfeifen!
Seit einem halben Jahr baut der Orgelbauer Thomas Jann aus Laberweinting (Niederbayern) an unserer neuen Orgel. Nach und nach entstehen die Baugruppen Gehäuse, Windführung und die Orgelpfeifen. Das Gehäuse und die technische Einrichtung werden hierbei einmal komplett in der Werkstatt aufgebaut und geprüft und anschließend zum Transport nach Würzburg wieder demontiert. Die Pfeifen, die wichtigen Bewohner des Gehäuses, werden in der Werkstatt gefertigt. Hier lernen sie, wie ein Baby, das Sprechen "ihrer speziellen Sprache": laut oder leise, hell oder dunkel, hoch oder tief. Die Pfeifen beziehen ihr neues Zuhause aber erst in unserer Kirche. Hier wird auch ihr Zusammenklang endgültig abgestimmt. Auf diesen "Chor von Waisenkindern" möchte ich heute unseren Blick lenken:
Die Orgelpfeifen, diese "Waisenkinder", benötigen einen Paten – nämlich Sie! Ihre Aufgabe als Pfeifenpate ist es, "Ihr Patenkind" (= Ihre Orgelpfeife) einmalig mit einer Spende ab 5,00 Euro zu unterstützen. Die Patenschaft wird mit Spendenquittung und einer Urkunde dokumentiert, und – falls gewünscht – zum Dank auf der Spendentafel vermerkt. Selbstverständlich können Sie Ihr Patenkind, wenn es einmal vor Ort ist, jederzeit besuchen und ihm zuhören! Ihr Patenkind wird auch sicher länger als Sie und ich in der Thomaskirche wirken und Gott loben, somit eignet sich eine solche Patenschaft auch vorzüglich zum Verschenken an die nächste oder übernächste Generation, die so der Thomasgemeinde im Glauben verbunden bleiben wird!
Im Flyer zu den Orgelpfeifen-Patenschaften finden Sie alle wichtigen Informationen, damit Sie auch wirklich ein Patenkind auswählen können, das zu Ihnen passt! Sie wählen hierbei die Klangfarbe und den Ton (also die Bauart und die Größe der Pfeife) und den Spendenbetrag (5,00 Euro bis zu 1.000 Euro als Einzelspende).
Für alle weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an mich oder an das Pfarramt der Thomaskirche.
Schon jetzt herzlichen Dank für Ihr Engagement – Vergelt's Gott!
Ihr Organist Stefan Demling